Banales uns Bedeutendes

Catch: Wolfgang Zurborn trifft sich mit Ror Wolf

Seit dieses Buch auf dem Bücherstapel liegt, fällt mir seltsamerweise immer ein Buchtitel aus dem viktorianischen England an: What will he do with it? / Was wird er damit machen?, Weiterlesen »

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Verbrecherfotos von Unschuldigen

Ein wichtiges Fotobuch zur inoffiziellen Geschichte der Stalin-Zeit

„Tausende von Fotos und Karteikarten zu durchforsten, hat eine beinahe hypnotisierende Wirkung“, schreibt Herausgeber David King in der Einleitung zu diesem Band über die Opfer Stalins. Aber was für Fotos! Weiterlesen »

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Fremdschämen mit Ulrich Seidl

Fotobuch zum Film „Im Keller“

Was unter der Schicht des offensichtlich Wahrnehmbaren verborgen liegt, ist das Lebensthema des österreichischen Filmemachers Ulrich Seidel. In seinen Filmen, irgendwo angesiedelt zwischen Dokumentar- und Spielfilm, spielen Menschen mit speziellen Obsessionen, seelischen Deformationen, Ängsten, Träumen und Zwanghaftigkeiten die Hauptrollen. Weiterlesen »

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Zwei deutsche „Gebrauchsfotografen“

Monografien zu Ulrich Mack und Sepp Werkmeister

Es ist der dritte Titel, den der Hirmer-Verlag seit 2013 im Jahresturnus Ulrich Mack (Jg. 1934) widmet. Nach Kennedy in Berlin, Stille-Weite-Ferne-Nähe (zur Landschaftsfotografie) folgt nun Mack. Reporter. Alle Bände hat Hans-Michael Koetzle herausgegeben und wie immer fundiert eingeleitet. Weiterlesen »

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Alles wie gehabt

Norman Mailers große Kennedy-Reportage als Riesenbildband

Die Leserinnen und Leser der deutschen Ausgabe können sich freuen: Sie erhalten nämlich Norman Mailers Essay Superman Comes to the Supermarket auch als handliches Beiheft in ihrer Sprache, was ihnen gestattet, den Text abends im Bett zu lesen oder morgens in der U-Bahn. Weiterlesen »

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Ungeschönte Schönheit

Ingo Gebhard fotografiert Meer und Menschen

Die Silhouette eines Mannes in Betrachtung des Meers, darüber Wolken, eine Möwe zieht vorbei: So präsentiert sich das Buch und man fragt sich, was wird da wohl noch kommen? Weiterlesen »

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Dokumente seines Ichs

Araki-Retrospektive zwischen zwei Buchdeckeln

Araki by Araki erschien 2002 als Edelprint für 1750 Euro, der heute längst vergriffen ist. Nun hat Taschen eine gegenüber dem Original verkleinerte, um 70 Seiten gekürzte und für jeden erschwingliche Ausgabe herausgebracht, die es auch uns ermöglicht, sie hier vorzustellen. Weiterlesen »

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