Matthias Hoch # 2005
Matthias Hoch ist wahrlich kein Romantiker. Urbane Strukturen – Architekturen, Verkehrsflächen, Begleitgrün – werden von ihm gnadenlos in ihrer Banalität und Schäbigkeit herauspräpariert.
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Heimatfotografie heute
Heimat! Ein gefühlslastiger Begriff mit einem breiten Bedeutungsspektrum zwischen fester Basis, bewusster Herkunft, Zugehörigkeit, Romantik, Kitsch, Volkstümelei, heiler Welt und Oberförster-Kinoschmonzetten. Der Fotograf Peter Bialobrzeski hat sich etwas dabei gedacht, als er seinen neuesten Werkkomplex unter den Titel „Heimat“ stellte.
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Ein (fast) vergessenes Lebenswerk
Martin Munkacsi (1896-1963) war einer der bekanntesten und bestbezahlten Fotografen der dreißiger und vierziger Jahre – erst in Berlin als Bildlieferant für die auflagenstarken Illustrierten, nach seiner Emigration dann als Modefotograf in den USA.
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Parkplätze – Kulissen im Konsumtheater
Carsten Meiers Obsession war für eine Zeit lang die Typologisierung von Parkplätzen. Jetzt liegt sein großartiges Buch als Abschluss dieser Beschäftigung mit Beton, Asphalt und Begleitfassaden vor.
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Die Leipziger Schule
Der Boom, den die sogenannte Leipziger Schule derzeit hinsichtlich der Malerei erfährt, wird vielleicht auch die Fotografie aus Leipzig erfassen.
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Miklos Gaál
Die „Helsinki School“ sorgt seit einiger Zeit für Furore auf dem Markt künstlerischer Fotografie.
Im Banne der Unterwelt
Nur selten gerät man in den Bann eines Buches, das eine magische Anziehungskraft entwickelt – und diese auch nach längerer Betrachtung behält.
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25 Jahre Fotogeschichte
Timm Starl gründete 1981 die Zeitschrift Fotogeschichte.
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Taiji Matsues Blick von oben
Unspektakulär, mit einem kleinformatigen, grau gebundenen Ausstellungskatalog, betrat der japanische Fotograf Taiji Matsue (Jg. 1963) die hiesige Bühne. Doch das Büchlein hat es in sich.
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The Family of Man …
The Family of Man hieß die von Edward Steichen 1955 konzipierte und einige Jahre mit großem Erfolg auf Tournee geschickte Fotoausstellung.
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