Dieser Tage ist das Buch S wie sehen auf den Markt gekommen, das eine Ausstellung über Kinder- und Jugendfotobücher in Lausanne begleitet. Die Neuerscheinung ist mit hohem Aufwand produziert worden,


Die Bundestagswahl naht in raschen Schritten und allerorten wird beklagt, dass der Ton unter den Politikern zunehmend roher wird und dass mehr als früher Plakate verunstaltet, beschädigt und zerstört werden. Ein Phänomen der heutigen Zeit, der zivilisatorische Errungenschaften verloren gegangen zu sein scheint?


Jahrelang gewachsen, irgendwann mit Säge und Beil aus dem Wald geholt, dann beim ambulanten Händler an der nächsten zugigen Straßenecke mit dutzenden Leidensgenossen auf kritische oder eilige Kundschaft wartend, von dieser umständlich ausgesucht, mühsam transportiert, aufwändig geschmückt, ein paar Tage bewundert, schließlich achtlos entsorgt – das Schicksal eines Weihnachtsbaums ist ein trauriges.


Kalisalze sind als Grundstoffe für Düngemittel wichtig für die Landwirtschaft, aber der Abbau ist schlecht für die Umwelt, weil salzhaltige Abwässer anfallen, die irgendwo entsorgt werden müssen.


Die Photobookweek in Aarhus (PWA) konnte im vorigen Jahr ihren zehnten Geburtstag feiern. In diesem Jahr wurde anstatt der elften Ausgabe an nur einem Nachmittag das Buch Talking about Photobooks vorgestellt, das als Rückblick auf die Geschichte des einzigartigen Fotobuchfestivals konzipiert ist.


Ist nicht schon alles, was es über Fotobücher an Überblicksdarstellungen zu schreiben gibt, geschrieben worden? Fast alles – aber es gibt noch immer Themen, die offen sind oder bis vor kurzem waren.


Das kleine Museum in Bad Arolsen überrascht immer wieder durch seine Fotoausstellungen.


Von dem Schweizer Fotografen Peter Heman (1919-2001) hatte ich noch nie zuvor gehört.


Landschaftsdarstellungen gehören zu den traditionsreichen Betätigungsfeldern der Fotografie. Zwei Neuerscheinungen aus dem vorigen Jahr bieten dazu zwei recht unterschiedliche Konzepte.


Nach oben scrollen