Der Bundesnachrichtendienst zieht um. Die Residenz am bisherigen Standort München-Pullach unterlag selbstverständlich der Geheimhaltung und erst jetzt, kurz vor Aufgabe des Standorts, konnte Martin Schlüter (* 1977) dort fotografieren. 


Der Titel von Arne Schmitts neuem Buch schlägt eine Richtung zur Rezeption der Bilder vor: Geräusch einer fernen Brandung klingt nach Meer, nach einem romantischen Sonnenuntergang am Strand unter Palmen…


Neben Kriegen reizen insbesondere Katastrophen zu einer fotografischen Reaktion.


Was aus dem Römischen Reich geworden ist, ist aus den Geschichtsbüchern bekannt. Aber wie sehen die Bauten der Römer heute aus?


Fotobücher müssen nicht zum TÜV. Wenn man dieses aber auf Herz und Nieren, also auf Druck- und Bindequalität,


Umso länger ihr Ende zurückliegt, desto mehr Fotobücher über das Leben in der DDR erscheinen. Das ist verständlich, weil damals keine Möglichkeit bestand, diese Bilder zu veröffentlichen.


Gibt es einen inneren Zusammenhang zwischen Häusern und den Bäumen, die an der Straße davor gepflanzt wurden? Es gab und gibt sicherlich seltsamere und abwegigere Projekte als das von Roger Eberhard (Jg. 1984).


Die monströsen Spähaktivitäten der NSA: In den 1970er Jahren wäre dies allenfalls als kruder Plot eines Science-Fiction-Romans durchgegangen. Die Schweizer spionierten ihr Volk derweil klassisch aus: analog und mit eigens dafür bestelltem Personal.


Bei dem hier vorgestellten Buch handelt es sich um kein Fotobuch in dem Sinne, dass Fotografien narrativ miteinander verknüpft werden oder vielleicht im Sinne einer ausgefeilten Text-Bild-Beziehung angeordnet sind.


Viele Sammler mögen freudig aufatmen oder genervt abwinken. Der dritte (und angeblich letzte) Band von Martin Parr und Gerry Badgers einflussreichem Werk „The Photobook: A History“ ist jetzt am Start!


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