Ulrich Wüst (* 1949) gehört inzwischen zu den ganz Großen unter den zeitgenössischen deutschen Fotokünstlern. Dabei ist sein Schaffen deutlich breiter angelegt


Die kleine Tschechische Republik hat möglicherweise die grösste Dichte an bedeutenden Fotografinnen und Fotografen weltweit. Das ist aber immer noch – dabei ist die Zeit des „eisernen Vorhangs“ bereits eine Generation her – recht wenig bekannt.


Volker Derlath hat 35 Jahre lang die Exzesse auf dem Oktoberfest dokumentiert, woraus ein Fotobuch entstanden ist, dass tief blicken lässt. Die Fröhlichen, Kaputten, Derangierten, Betrunkenen, Enthemmten, Ohnmächtigen,


Den Namen von Peter Knapp (Jg. 1931) haben viele vielleicht noch nie gehört, obwohl der Gestalter und Fotograf zu den ganz Großen seines Fachs gehört. Er war von 1959 bis 1966 und zwischen 1974 und 1977 Art Director der Zeitschrift Elle und modernisierte deren Erscheinungsbild. Elle war nicht nur eine Modezeitschrift,


In der DDR erschienen erstaunliche viele Fotobücher über Länder, die für den Normalbürger nicht erreichbar waren. Ein Buch über Lissabon für den auf Reiseliteratur spezialisierten Leipziger VEB E. A. Brockhaus Verlag blieb 1987/88 Projekt,


Hans-Michael Koetzle (Jg. 1953) ist seit langem einer der profiliertesten Schreiber über Fotografie, insbesondere über fotogeschichtliche und fotobuchgeschichtliche Themen.


Manchmal erreichen mich Bücher, die ich gar nicht wollte. So auch im Falle von Cabaret Bizarre von Kostas Maros (* 1980).


Außer Balance ist die Welt durch Kriege, Umweltprobleme, Inflation und machthungrigen Starrsinn geraten. Das international aufgestellte Fotobuchfestival Photobookweek


„Zwölf Prozent der Fläche der ehemaligen DDR waren Sperrgebiete.“ Diese Aussage war der Ausgangspunkt für die Fotokünstlerin Anne Heinlein


Mit dem Bauhaus wird man auf ewig bestimmte Vorstellungen von Avantgarde und Experimentierfreude verbinden. Das Bauhaus ist längst Geschichte, aber es wirkt noch immer nach. Der Architekturfotograf Swen Bernitz


Nach oben scrollen