Der Fotograf und Gestalter Kai-Olaf Hesse hat immer eine Kamera dabei.


Weihnachten oder ein anderer Anlass, ein Geschenk zu bereiten, kommt immer wieder. Für alle an der Geschichte der Fotografie Interessierte gibt es eine Neuerscheinung, die man sich, wenn sie nicht auf dem Gabentisch liegen sollte, unbedingt selbst kaufen muss:


Dass Loretta Lux eine Ausbildung zur Malerin absolviert hat, ist bereits am silbern schimmernden Buchdeckel zu erkennen, der ihr Interesse für Farbe und Materialität offenbart.


Ganze vier Jahre verbrachten Greg Girard und Ian Lambot in der Walled City – Hong Kongs ehemaligem Schattenreich, das 1993 dem Erdboden gleich gemacht wurde.


Das Buch zur Ausstellung mit den Arbeiten von Günther Becker ist erschienen!


Das Ende der DDR wurde ausgiebig gefeiert, Festakte, Ausstellungen, Fernsehsendungen und natürlich Bücher zum Thema buhlten mehr denn je um Aufmerksamkeit.


Der niederländische Fotograf Martin Roemers (Jg. 1962) begab sich auf eine jahrelange Suche nach baulichen Relikten des Kalten Kriegs: Wachtürme, Bunker, Sperren, Kasernen, Abhörstationen.


Arwed Messmers Buch über Berlin-Mitte bezieht seinen Reiz aus der Kombination von 60 Jahre alten Aufnahmen, die der Fotograf Fritz Tiedemann (1915-2001) im Behördenauftrag gemacht hatte und aktuellen Ansichten.


Christoph Burtscher wird 1965 in einem kleinen österreichischen Stadt geboren. Er hat Eltern, Geschwister, Cousins und Cousinen, einen Großvater, Freunde. Er geht zur Schule, schreibt kleine Aufsätze über seine Familienleben, er bekommt 1973 seine erste Kamera geschenkt und fotografiert bis 1983.


Der Titel macht neugierig – was hat eine Aufzählung von Farben mit dem Sterben zu tun?


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