Ville Lenkkeri kommt aus Finnland und wird zur „Helsinki School“ der Fotografen gerechnet.


Die Fotoausbildung an der University of Art and Design in Helsinki (TaiK) hat in den letzten Jahren Furore gemacht und einigen Absolventen wie Miklos Gaál oder Sanna Kannisto einen guten Start in die Künstlerkarriere ermöglicht.


Steffen Junghans gehört zu den Absolventen der Leipziger Schule.


Ich gebe es ja zu: Bevor mir der Verleger nicht das Buch mit dem geheimnisvollen Titel Wetterleuchten geschickt hatte, war mir der Namen seines Autors, des Fotografen Thomas Kläber, unbekannt.


Das Leben des Amerikaners Burton Holmes (1870-1958) ist eine Ansammlung von Superlativen: Sechs Weltumrundungen, 20 mal den Pazifik, 30 mal den Atlantik überquert.


Die Nationalsozialisten hegten große bauliche Pläne im Hinblick auf Selbstdarstellung und Kriegsvorbereitung.


Für Fotografen gibt es keinen Nobelpreis. Dafür den Hasselblad Award, der wie sein berühmterer Kollege auch aus Schweden kommt und dort seit 1980 verliehen wird.


Dresden hat fotogeschichtlich einiges zu bieten. Davon kann man sich nicht nur unter http://photo.dresden.de überzeugen, sondern auch in dem Buch „Mensch!“, das eine 2006 gelaufene Ausstellung dokumentiert.


Peter Schlör (* 1964) sieht in der Landschaft Licht und vor allem Schatten. Seine Schwarzweißaufnahmen weisen extreme Kontraste mit tiefsten Schatten auf.


Michael Reisch (* 1964) gehört zur letzten Generation der Schüler Bernd Bechers und damit zu den Enkeln der New Topographics.


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