Das „The book of lost cities“ des griechischen Autoren und Fotografen John Stathatos (* 1947) beinhaltet zu jedem der zehn traumhaften Farbfotos von menschenleeren Wüstenlandschaften eine Kartenskizze und einen kurzen kulturgeschichtlich-beschreibenden Text.


Karen Kipphoff hat sich an eine der anspruchsvollsten Aufgaben gewagt, die die Fotografie zu bieten hat, nämlich an die Aufnahme von Panoramen mittels einer Kamera, deren Objektiv rotiert und auf diese Weise einen riesigen Bildwinkel um den Preis von tonnenförmigen Verzeichnungen abbildet.


Manhattan ist nicht nur das lebendige Herz New Yorks, sondern auch ein Freiluftmuseum für Baukunst seit dem späten 18. Jahrhundert. Der Fotograf und Architekt Gerrit Engel hat sich auf die Suche nach den bemerkenswertesten Bauten gemacht


Der Mann hat also Humor. Ganz am Ende, auf Seite 247 seines Buches zum Thema Berlin im Wandel, posiert der Fotograf Frank Thiel für die Kamera einer New Yorker Fotografin.


Christian Vogt öffnet Räume in seinen Fotoarbeiten. Ob geschichtsträchtige Interieurs, Ausschnitte von Landschaften an Bahnlinien, Fensterblicke oder Naturstudien mit „all over“-Struktur - in seinem neuen Buch geht es um bewusstes Sehen von Räumen.


Andreas ist Fotokünstler. Er hat Freunde, Freundinnen, im Bekanntenkreis gibt es Kinder.


„Die totale Erinnerung – Kim Jong Ils Nordkorea“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Schriftstellers Christian Kracht, der auch das Vorwort verfasste, sowie der Fotografen Eva Munz und Lukas Nikol. Der Band entstand nach einer gemeinsamen, von den obersten koreanischen Behörden genehmigten und kontrollierten Reise in die asiatische Terrra incognita.


Während die Franzosen in der Geschichte der Fotografie bekanntlich eine herausragende Rolle einnehmen, sind sie im gegenwärtigen internationalen fotokünstlerischen Geschehen kaum präsent.


Im vorigen Jahr erschien ein Fotobuch über die Ästhetik von Fassaden in Köln, einer vom Wiederaufbau schwer gebeutelten Großstadt. Der kleinformatige Bildband von Reinhard Matz ist in Kapitel wie „Das eigene Haus“ oder „Baulücken, Brandmauern“ gegliedert, enthält bis auf neun Zeilen editorische Notiz keinen Text und umfasst 256 Seiten.


Schon der Name ist ja komisch: Wurm. Erwin Wurm. Nomen est omen. Dieser Name geht eine Symbiose mit der Kunst seines Trägers ein.


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