Den Einschränkungen der Pandemie zum Trotz fand auch dieses Jahr wieder das familiäre Fotobuchfestival in Aarhus statt – dieses Mal unter dem von Chefkurator Moritz Neumüller gewählten Oberbegriff „Movement and Transition“.


Die Welt wird zunehmend unsicherer. Pandemie, Klimawandel, Bürgerkriege oder despotische, unfähige und korrupte Politiker sorgen dafür, das altgewohnte Sicherheiten nichts mehr wert sind.


Das Städel Museum in Frankfurt verfügt durch Stiftungen und Zukäufe seit einiger Zeit über eine große Sammlung von Fotos bzw. Fotokunst.


Ed Ruschas berühmte Fotobüchlein aus den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren sind längst begehrte Sammlerstücke. Der Einfluss reicht so weit, dass


John … wer? Vor ein paar Jahren war der Name John Myers (* 1944) in der Fotowelt nur wenigen Eingeweihten bekannt, denn das aktive fotografische Schaffen des Künstlers liegt schon einige Jahrzehnte zurück und wurde bislang kaum publiziert und beachtet.


Kabul/Afghanistan ist derzeit in aller Munde. Das vergebliche Mühen des Westens um Ordnung und Frieden in einem Land, das in seiner Archaik unverstanden geblieben ist, wird Spuren hinterlassen. Christoph Bangert war im Sommer 2013 dort,


Unlängst erschien im kleinen, aber feinen, auf Fotobücher britischer Autoren und Sujets spezialisierten Verlag RRB ein schmaler Band über das Leben und Arbeiten im Kleingarten.


Heuschrecken (= Nsenene) gehören hierzulande (noch) nicht auf den Speiseplan. Ganz anders in Uganda, wo die Wanderinsekten eine wichtige Proteinquelle lieferen. Der italienische Fotograf Michele Sibiloni (* 1981)


Schon beim Aufschlagen des Buches wird man neugierig auf das, was kommen mag: eine farbige Lichtimpression empfängt den Leser auf dem Vorsatzpapier.


Mäddel Fuchs heißt eigentlich Martin Fuchs. Der Schweizer Fotograf (* 1951) war für die Neue Zürcher Zeitung unterwegs und leistet sich hin und wieder die Arbeit an einem Fotobuch als Konzentrat des eigenen Schaffens wie jetzt Irgendwo und überall.


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