Dieses Buch wurde erstmals 1969 in kleiner Auflage im Eigenverlag des Fotografen in Italien veröffentlicht. 2014 hat es Martin Parr wiederentdeckt, 2017 mit einem Vorwort versehen und den veränderten Neudruck angestoßen. Das ist ihm schlecht bekommen.


Seit Langem war sie angekündigt, jetzt ist sie erschienen: die Bildbibliographie zum umfangreichen publizierten Werk von Dr. Paul Wolff und Alfred Tritschler.


zur Linde (nicht Zur Linde) heißt das erste Buch des Fotografen Michael Paul Romstöck, dessen Thema


Wettbewerbe für Fotobuchprojekte gibt oder gab es schon viele –


Die meisten Fotobücher haben ein deutliches Thema: Landschaften, Porträts, Straßenszenen usw. Wenn auch noch die Gestaltung „stimmt“, lassen sie sich einfach erschliessen und beurteilen.


„Die Bausünden der anderen“: das klingt wie „Das Leben der Anderen“ (hier großgeschrieben), erinnert also an das mit einem Oscar gekrönte Stasi-Drama, in dem Ulrich Mühe 2006 die Hauptrolle des Agenten spielte. Man schaut auf „die anderen“, zeigt vielleicht mit dem Finger auf sie,


Bald wird die Katze aus dem Sack gelassen: Wo wird das zu gründende Bundesfotoinstitut gebaut, in Essen oder Düsseldorf? Zu dieser für Deutschland längst überfälligen Initiative veranstalteten die DGPh und die SK Stiftung in Köln am 25. und 26.2.2021 ein zweitägiges Symposium,


Normalerweise suchen wir uns die Bücher für unseren Blog selbst. Zuweilen treffen aber auch unverlangt und unverhofft Fotobücher ein, die wir gar nicht auf dem Schirm hatten. Wie zum Beispiel diese drei Bände, die im Folgenden knapp vorgestellt werden sollen.


Der in Brünn/Mähren lebende Jaroslav Pulicar legt zwei Bücher vor, von denen mir eins ganz besonders gefällt: Efemeria.


Zuweilen frage ich mich, für welche Zielgruppe ein Fotobuch überhaupt gemacht ist. Diese Frage ist nicht immer einfach zu beantworten –


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