Der in Sachen Fotobuch engagierte Berliner Verlag Buchkunst hat seine vierte, einmal mehr sorgfältig gestaltete und ausgestattete Produktion dem renommierten, aber hierzulande noch immer eher unbekannten tschechischen Fotografen Jindřich Štreit (* 1946) gewidmet.


Hans-Jürgen Burkard (Jg. 1952) ist Bildjournalist alter Schule. Jedes Bild sitzt und erzählt eine Geschichte. Kein Wunder, dass seine publizistische Heimat beim Stern und bei GEO liegt, was gewisse Erwartungen weckt – sowohl an die Qualität der Fotografie als auch der Produktion.


Jörg Colberg (Jg. 1968) stammt aus Deutschland und lebt heute in den USA. Er zählt zu den wichtigsten Autoren zum Thema Fotobuch. Er rezensiert seit vielen Jahren Neuerscheinungen,


Die Türkei verdankt ihrem Präsidenten Mustafa Kemal Atatürk (1881-1938) viel, sodass das Gedenken an den Neuerer noch immer sehr präsent ist. Die Fotografin Mine Dal (Jg. 1960) reiste durch auf der Suche


Wem sind sie noch nicht aufgefallen, die Einkaufswagen, die nicht zurückgebracht wurden, sondern die irgendwo im Umfeld von Supermärkten einfach stehen blieben. Der Schweizer Fotograf Luca Ellena


Der traditionsreiche, seit 1975 verliehene Deutsche Fotobuchpreis war vor ein paar Jahren (fast) am Ende. Erfreulicherweise fand sich mit der Stuttgarter Hochschule der Medien eine neue Trägerin,


Kein Fotobuch hat in den letzten Monaten (oder gar Jahren?) so viel Aufsehen erregt wie Ischgl von Lois Hechenblaikner. Das wäre vielleicht anders gewesen, wäre die Partymeile in Tirol nicht der erste europäische Corona-Hot-Spot gewesen,


Leider völlig unpassend zum Filmstart des abendfüllenden Dokumentarfilms The Booksellers beendet nun der neue Lockdown schon wieder die Möglichkeit, sich diesen Film zeitnah im Kino ansehen zu können.


Nur der Mensch, ohne störendes Beiwerk, lediglich vor einer weißen Fläche: Zum Beispiel Bert Stern mit seiner Marilyn-Serie von 1962 oder Stefan Moses‘ Porträt-Zyklus Deutsche (1980). Vermutlich aber hat Richard Avedons und James Baldwins epochales Werk Im Hinblick (1964) 


Die meisten Fotofestivals dürften den besonderen Umständen dieses Corona-Jahres zum Opfer gefallen sein. Nicht die siebte Ausgabe der Photobookweek (PWA) in Aarhus, die mit erhöhtem Einsatz unter Einhaltung aller in Dänemark aktuell geltenden Hygieneregeln und in absolut perfekter Organisation über die Bühne gehen konnte.


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