Die 68er im Blick der Staatsmacht
Polizei, Verfassungsschutz und andere Staatsorgane haben immer wieder fotografieren lassen, um Beweise zu sichern oder Argumente für oder gegen etwas zu sammeln.
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Arwed Messmer
Ein Inventar wird inventarisiert
Vor fünf Jahren erschien ein Buch, das Aufsehen erregte: Thema war die Berliner Mauer, aber von Osten aus gesehen.
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Stasi und Alltag
Die DDR ist derzeit, der Fall der Mauer war vor 25 Jahren, ein omnipräsentes Thema. Die Geschichte des Landes ist schon oft erzählt und bebildert worden, aber es gibt immer neue Facetten zu entdecken wie in den beiden Neuerscheinungen,
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Hinter den Fassaden
Das Buch ist neu, die Methode ist bereits aus einer erfolgreichen Ausstellung in der Berlinischen Galerie nebst Katalog (2008) und einem weiteren Buch bekannt: aus alten Architekturfotos entsteht mit Hilfe von Computertechnik ein neues Bild.
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Kunst oder Dokument?
Der Fotograf Arwed Messmer und die Schriftstellerin Annett Gröschner haben sich seit einigen Jahren als Spezialisten für die Aufarbeitung von historischen Bildbeständen einen Namen gemacht. Zuletzt beschäftigten sie sich mit einem Konvolut von Fotos der Berliner Mauer, aufgenommen von DDR-Grenzsoldaten, also mit Blickrichtung von Ost nach West.
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Strukturwandel Ostrava
Aus einer Zusammenarbeit der Stiftung Zollverein (Essen) und Kooperationspartnern im tschechischen Ostrava entstand ein von fünf deutschen Fotografen und einer niederländischen Fotografin und Textautoren aus Tschechien und Deutschland gezeichnetes Stadtportrait.
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Anonyme Mitte
Arwed Messmers Buch über Berlin-Mitte bezieht seinen Reiz aus der Kombination von 60 Jahre alten Aufnahmen, die der Fotograf Fritz Tiedemann (1915-2001) im Behördenauftrag gemacht hatte und aktuellen Ansichten.