Zeitgleich mit dem Ausbruch von Putins wahnsinnigem Krieg gegen die Ukraine traf ein Buch ein, das Odessa gewidmet ist.


Seit einigen Jahren publiziert der Darmstädter Fotograf Christoph Rau (* 1957) zusammen mit Gerd Ohlhauser kleine, aber dicke Bücher, die etwas höher, aber gleich breit wie eine Postkarte sind („Flipbooks“).


Das aufwändig und sorgfältig produzierte Buch hat etwa das Format einer Langspielplatte und der tiefblaue Leineneinband mit dem goldfarbigen, mit japanischen Schriftzeichen versehenen Obi macht neugierig.


Der ewige Klassiker der St-Pauli-Fotografie ist Anders Petersens Café Lehmitz.


Ulrich Wüst (* 1949) ist seit der documenta 14 kein Geheimtipp mehr. Er war es eigentlich auch schon vorher nicht, denn seine Fotos von Städten und Landschaften aus der DDR


Kollege Gebhardt hat hier schon vor Monaten über die erste Version von Ulf Soltaus Gärten des Grauens über geschotterte und grotesk gestylte Vorgärten berichtet. Inzwischen ist der dritte Band speziell mit Weihnachtsmotiven erschienen.


Play Time – wer erinnert sich bei diesem Titel nicht sofort an den berühmten Film von Jacques Tati von 1967 über die Segnungen der Moderne? Wolfgang Zurborn (* 1956) hat diesen Titel für sein neuestes Buch mit Bedacht


Dass die Amerikaner eine Vorliebe für extrovertierte Inszenierungen haben, weiß man nicht zuletzt seit der Präsidentschaft von Donald Trump. Anything goes, alles geht und alles


Nachdem die Nonprofit-Organisation 10 x 10 Photobooks 2018 einen, inzwischen in der 3. Auflage vorliegenden Überblicksband How we see zum Thema Fotobücher von Frauen mit Schwerpunkt auf die aktuelle Szene vorgelegt hatte, folgte nun der historische Überblick What they saw über den Zeitraum von 1843 bis 1999.


Der Verlag Buchkunst Berlin macht mit seinem neuen Fotobuch In Limbo seinem Namen alle Ehre: Es wurde mit einer Japanischen Bindung,


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