Die meisten Menschen ließen sich Musik auf Hostien kniend darreichen, bemerkte einmal der Pianist und Jazz-Kritiker Michael Naura. Will sagen: Sie erstarren vor Ehrfurcht.


Wer meint, dass alles schon im und mit dem Fotobuch gesagt sei, wird immer wieder auf das Angenehmste enttäuscht.


Carl Eberth sen. lernte das Handwerk des Fotografen bei Oscar Tellgmann in Eschwege und machte sich 1906 in Kassel selbstständig. Für die Tellgmanns oder Eberths zählte nicht künstlerische Qualität, persönliche Selbstverwirklichung, Projektorientierung oder das Anwenden besonderer fotografischer Techniken, sondern


Das Hessische Denkmalschutzgesetz kennt als einen Grund, ein Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen, dessen geschichtliche Bedeutung.


Das Team einer Kunstmuseums begeisterte sich für das Fotoprojekt von Christian Werner über das Haus des 2014 verstorbenen Großvaters des mit dem Fotografen befreundeten Gestalters Mario Biehs.


Ein innovatives Sammelwerk zu aktuellen Positionen der Fotografie hat das Kasseler Fotobuchfestival konzipiert: Photopaper.


Der 1942 geborene, heute in Wien lebende Gerald Große gehört zu den großen Unbekannten der deutschen Fotografie. 


Kennen Sie Jan Zrzavy und Jirí John? Das sind Tschechen, herausragende Maler des 20. Jahrhunderts, und es ist letztlich der Nazi-Barbarei anzulasten, dass sie jenseits der Landesgrenzen unbekannt blieben.


Die Auslober des Deutschen Fotobuchpreises teilen mit, dass man eine kreative Pause brauche, um über eine Neukonzeption nachzudenken.


„Walker Evans´ Bedeutung für die Entwicklung der Fotografie als Kunst kann kaum überschätzt werden.“


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