Die Graupappe der Einbands ist drei Millimeter stark. Dabei ist dieses Buch kaum größer als eine Postkarte. „Es ist so klein, dass man es sich nur allein anschauen kann,“ erklärt Christoph Bangert, der Fotograf und Autor. (1)
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Nachtrag zum wohl meistbesprochenen Fotobuch des Jahres 2014 von Christoph Bangert
Die Graupappe der Einbands ist drei Millimeter stark. Dabei ist dieses Buch kaum größer als eine Postkarte. „Es ist so klein, dass man es sich nur allein anschauen kann,“ erklärt Christoph Bangert, der Fotograf und Autor. (1)
2 KommentareDas Foto-Bestiarium des Pieter Hugo
Zugegeben, es ist ein bisschen peinlich: Als mir das Buch mündlich vorgestellt wurde, kamen mir sofort reißerische Bilder in den Sinn. So, wie üblicherweise Frauen in High-heels ihre dressierten Leoparden an der Leine ausführen, sollten es diesmal Männer sein, vielleicht im Lendenschurz, jedenfalls mit Zähne fletschenden Hyänen an den Ketten. Weiterlesen »
2 KommentareKai-Olaf Hesse an der Wiege der Titanic
Broschur, Querformat, griffiges Papier, ausklappbare Umschlagseiten, ansprechendes Layout, technisch saubere Abbildungen mit zusätzlicher Übersicht am Ende, informative Texte, editorische Vollständigkeit, auch dass die Seiten mit den Abbildungen unpaginiert bleiben, vermisst man nicht wirklich. So gesehen ist der Fotoband „Topography of the Titanic“ mit Fotos von Kai-Olaf Hesse und Texten von Ian Walker, John Stathatos und David Bate rundum gelungen. Weiterlesen »
Kommentar schreibenEine etwas andere Geschichte der Fotografie
Das Buch „Fotografische Leidenschaften“ wurde mir von einem Freund angetragen mit dem Hinweis, er könne nicht sonderlich viel damit anfangen, und in der Tat ist der Titel zunächst verwirrend: Fotografische Leidenschaften? Weiterlesen »
Kommentar schreibenFragen an einen Ausstellungskatalog
Offensichtlich zählt es zu den unhinterfragbaren Grausamkeiten der Kunst, mit jedem Ausstellungskatalog das Elend der Gattung neu aufzulegen, – doch worin liegt das Elend der Gattung? Weiterlesen »
Agnes Matthias über den Krieg in der künstlerischen Fotografie der Gegenwart
Ob es uns passt oder nicht, das Interesse am Krieg ist seit den Anschlägen des 11. September stetig angewachsen, eine Tendenz, die sich auch in einer gesteigerten Kunstproduktion und Ausstellungspraxis spiegelt. Weiterlesen »
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