Die Fotobuchszene rotiert über Facebook, Blogs und Festivals immer schneller – und der Kasseler Fotobuchblog ist, entschleunigt zwar und weiterhin ganz am Rande, immer noch mit dabei. 2013 gegenüber 2012 nicht geändert hat sich, dass die Informationen über die gaaanz wichtigen Neuerscheinungen in Kassel erst dann ankamen, als es viel zu spät war. Macht nichts.
Zunächst einige allgemeine Beobachtungen. Welchen Hintergrund nimmt man, wenn man Fotos von Büchern für eine Rezension braucht? Der Trend geht offenbar zum Holz: Parkett, Tische, Regalböden, wie gewachsen hübsch gemasert, hell und eher neutral im Farbton werden die Doppelseiten von diesem Material umrahmt. Vielleicht ist oft auch Laminat mit im Bild, was als Reproduktion viel besser zu Büchern passen würde…
Auffällig ist auch, dass sich die Wiederentdeckung der Broschüren, Fanzines und Bücher aus der Punkszene, also aus der Zeit vor etwa 30-35 Jahren, in diesem Jahr beschleunigt zu haben scheint. Einfache Produktionen fotokopiert oder im Billigdruck wie auch bei manchen „Protestbüchern“ oder bei unvollstellbar teuren Künstlerbüchern (Araki, Moriyama, Feldmann) sind auch hier zu finden. Leider habe ich mich damals zwar für Randbereiche dieser Musikszene, aber nicht für die damit zusammenhängenden Publikationen interessiert. Eine schöne Erinnerung, aber für mich zumindest kein Grund, für dieses Material heute viel Geld auszugeben. Sondern lieber für einen neuen Plattenspieler, um die alten schwarzen Scheiben endlich mal wieder aufzulegen zu können.
Die Mail des Jahres kam von einem Berliner Galeristen und Verleger, der fachkundige Hilfe für die New Yorker art book fair brauchte: „If you can explain photo books and even sell some of them – then we want you!“ Hätte mich ja gern für dieses Praktikum gemeldet, allein die Anreise und mein dann doch nicht so ausgeprägtes Verkaufstalent hielt mich davon ab, noch dazu, wenn man auf Englisch zu argumentieren gehabt hätte. Also schön in Kassel geblieben – da fand in fußläufiger Entfernung das 6. Fotobuchfestival statt. Dieses Mal tatsächlich wieder in Kassel und nicht in Paris, dafür aber im Herbst statt im Frühjahr (in grauer Vorzeit hieß ja die Veranstaltung Fotofrühling…). Die ausschließliche Beschäftigung mit einem einzigen Fotografen – Daido Moriyama – und seinen vielen, vielen Fotobüchern gab es so vermutlich noch nie, bedeutete jedenfalls, ein ungewöhnliches, innovatives Festivalkonzept zu wagen.
Alle Bücher waren im Original oder, nur die ganz teuren Stücke betreffend, in Form eigens angefertigter Reprints zu sehen und durften (mit Handschuhen) durchgeblättert werden, während die Vorlagen in Vitrinen gesichert lagen. Dazu kam „Flachware“ an den Wänden – ein komplettes Buch mit einzeln ausgedruckten großformatigen Seiten, eine Bio-Bibliografie und eine Ausstellung mit Prints im Kunstverein. Leider blieb das große Publikum fern. Über die aus aktuellem Anlass außerhalb des Moriyama-Themas angebotene Podiumsdiskussion zu Urheberrechtsfragen bei Publikationen über Fotobücher hat Thomas Leuner an anderer Stelle berichtet. Hier noch die Links zu einem aufschlussreichen Bericht mit zugehörigem Film.
Was mich als Rezensent (und Autor) weiterhin stört, ist die Divergenz zwischen Verlagsangaben in den Katalogen und den erschienen Büchern. Oft werden die Bücher mit ganz anderen Bildern beworben, die so gar nicht am und im Buch zu finden sind. Oft stimmen Seitenzahlen, Maße und andere Angaben nicht mit den Informationen überein, die man von den Verlagen bekommen hat. Hin und wieder finden diese nach Erscheinen der Bücher nicht mehr korrigierten Zirka-Angaben sogar Eingang in Datenbanken und Bibliothekskataloge, wo sie dann auf ewig einen Zustand dokumentieren, der vielleicht mal geplant war, aber nicht realisiert wurde. Wenn man als Verlag seine Produkte, also Bücher, wirklich ernst nähme, fände ich es angebracht, wenn die Werbung und die Informationsmaterialien dem gedruckten Objekt tatsächlich entsprechen würden. Kleinliche Nörgelei? Ja, vielleicht, aber ich möchte nicht für jede Rezension alle Seiten nachzählen oder jede Autorenangabe nachprüfen müssen.
Trotz der dürftigen Renditen auf Bankguthaben scheint es keinen Trend zu geben, seine Spargroschen in Fotobuchklassiker zu investieren. Sieht man einmal von den seltsamen und teuren, teils mit eigenen Tischen ausgelieferten Schwerlast-Editionen ab, die der Taschen-Verlag seit 1991 erfolgreich seiner betuchten Klientel anzudienen weiß. Der gedruckte und gebundene Katalog der Editionen ist den Leuten vorbehalten, die schon mal so ein Buch gekauft haben, aber auch der Standardkonsument kann via PDF-Download teilhaben und einen staunenden Blick in den hübsch bunten Kosmos des Verlages werfen. Wer schon wirklich alles hat, wird hier fündig.
Die beiden letzten Auktionen bei Ader Nordmann und Bassenge boten ein weniger üppiges Bild, denn nur selten wurden Preise über dem Schätzwert erzielt. Meist lag der Zuschlag am niedrigst möglichen Limit oder die Lots blieben ganz liegen.
Auf diese Weise scheint sich das traditionelle Auktionsgeschäft zu einer guten Alternative zu den hochpreisigen Antiquariaten zu entwickeln – zuweilen treten die Antiquare zu den günstigen Taxen selbst zur Akquisition von Ware für ihr Lager in Erscheinung. Solange noch Fotobücher auf Auktionen angeboten werden, muss man ergänzen, denn sowohl für Einlieferer als auch für Auktionshäuser ist der Trend niedriger Umsätze natürlich nicht so berauschend. Aber woher sollen die finanzstarken Interessenten für die echten Klassiker auch kommen? Die Szene tobt anscheinend an anderen Schauplätzen, bei Coffee-Table-Books á la Taschen, bei dem nach wie vor durchweg spannenden Programm von Mack (London) und vor allem bei den „Geheimtipps“, die mit wenig Investment eine schnelle Wertsteigerung verheißen.
Passend zur Wertschätzung ein Newcomer bei den Websites: Fotobücher als Anlage. Dort findet man eine Liste mit Preisen, die man für dieses oder jenes Buch erwarten darf. Die Spannen reichen von günstig bis doppelt so teuer – je nach Zustand. Bringt beim derzeiten Ausbaustand (noch) nicht wirklich viel, da kann man gleich im www das tatsächlich vorhandene Angebot prüfen und sich nebenbei noch über die Verfügbarkeit (also Seltenheit) der Bücher orientieren. Mit Finanzmarktfoto verbunden ist die laufend wachsende Website von Josef Chladek, der ein optisch und technisch eindrucksvolles System der Buchpräsentation in Datenregalen gefunden hat. Wenn Sie Ihr Fotobuch gern dort stehen haben möchten, schicken Sie ein Exemplar nach Wien. Schön für Sie, weil sich dann Ihr Werk in guter Gesellschaft findet, schön für den Betreiber der virtuellen Bibliothek, kann er doch damit seinen Bestand an gedruckten Realien erweitern.
Wird der für März 2014 angekündigte dritte Band von Martin Parr und Gerry Badgers The Photobook neue Perspektiven zeigen? Vermutlich, denn es werden neue Sammelgebiete erschlossen, die noch nicht so abgegrast und ausgelaugt sind wie die bisherigen: „Protest Books“ zum Beispiel oder Fotobücher aus der DDR. Man darf gespannt sein, ob von diesem Buch ähnliche Impulse ausgehen werden wie von seinen beiden Vorgängern. 2014 erscheint auch der zweite Band von Autopsie von Manfred Heiting und Roland Jaeger, einem wissenschaftlich motivierten Grundlagenwerk, das sich mit deutschsprachigen fotoillustrierten Büchern aus den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen beschäftigt. Der Markt wird von Autopsie nicht angeheizt, dafür aber der Kenntnisstand über diese Fotobuch-Gründerzeit mit ihren interessanten und wegweisenden Fotografen, Gestaltern und Verlagen deutlich erweitert.
Kommen wir schließlich noch zu ein paar Tipps. Ich möchte mir erlauben, folgende Neuerscheinungen, die mich in diesem Jahr erreichten, als besonders bemerkenswert zu nennen:
Jens Klein, Hundewege
Eine Rezension auf unserem Blog finden Sie jetzt hier. Das bereits 2012 erschienene Werk zum Thema Stasi ist allerdings inzwischen vergriffen.
Adam Broomberg und Oliver Chanarin, Holy Bible
War wenige Tage nach Erscheinen schon wieder vergriffen und taucht jetzt auf allen möglichen Bestenlisten auf. Zu Recht. Die zweite Auflage ist im Handel. Rezension hier.
Kai-Olaf Hesse, Dresden Suite
Der Autor ist Buchgestalter und Fotograf – hier eine ideale Kombination zum Gelingen eines sehenswerten Stadtportraits. Rezension hier.
Satoshi Machiguchi, 1000 Bunko
Das kleine, dicke, japanische Buch enthält eine analytische Bildgeschichte der Fotografie in engen Ausschnitten aus 38 zwischen 1956 und 2011 erschienenen Fotobüchern, die für den Designer Satoshi Machiguchi wichtig waren. Für jeden Titel sind etwa zwei Dutzend Seiten reserviert, auf denen in engen Ausschnitten versucht wird, den Kern des zu würdigenden Fotobuchs herauszupräparieren. Man kann den Band auch gut als eine Art Memory verwenden: was zeigt uns Machiguchi hier, woraus stammt dieses oder jenes Bild? Da es eine Liste auch in Englisch gibt, lässt sich diese Frage präzise beantworten. Anzusehen und zu bestellen hier.
Rob Hornstra / Arnold van Bruggen, The Sochi Project
Der Schlusspunkt von Rob Hornstra und Arnold van Bruggens Beschäftigung mit der Winterolympiade in Sotschi. Es gab ja schon vorher einige Teilberichte als Bücher und Ausstellungen zu sehen, aber erst jetzt entfaltet sich die ganze Erbärmlichkeit der seltsamen Winterspiele. Den Autoren wurde die Einreise zu einer Ausstellung ihrer Arbeiten in Moskau verweigert, es würde nicht überraschen, wenn auch die Ausstellung abgesagt worden wäre. Es hat lange gedauert, bis die Staatsmacht das kritische Potential der auf den ersten Blick harmlos wirkenden Arbeit von Fotograf und Journalist erkannten – zum Glück lange genug, um das Epos über die Schatten der Macht abzuschließen. Der eigentliche Verlauf der Olympiade dürfte Hornstra und van Bruggen nun nicht mehr interessieren.
Ein zweites Buch zu diesem Thema bietet ähnliche Motive in einem anderen Design, aber mit der Ruhe und Wucht des über einige Jahre gereiften Projektes der beiden Niederländer kann es das Buch Losk von Alina Schmuch und Franca Scholz allerdings nicht aufnehmen: Losk „erzählt von alltäglichen Situationen und rätselhaften Objekten im urbanen Raum“.
Kommen wir zum Schluss noch zu ein paar Neuentdeckungen. Dieses Jahr stand für mich unter dem Zeichen der Beschäftigung mit Fotobüchern aus der früheren Tschechoslowakei, aber auch mit der Suche nach Propagandawerken aus anderen Ostblockstaaten, um die Bücher der DDR besser verstehen und einordnen zu können. In der Tschechoslowakei gab es seit den 20er-Jahren eine reiche avantgardistische Tradition in der Gestaltung von Büchern. Wer darüber etwas nachlesen möchte, greife zum Beispiel zu The Modern Czech Book 2. Photo/Montage in Print von Jindřich Toman, wobei es darin nur am Rande um Fotobücher geht.
Auch nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die sich aus Surrealismus, Konstruktivismus und Neuer Sachlichkeit speisende Tradition lebendig. Da es (noch) keine Überblickswerke zu tschechischen und slowakischen Fotobüchern gibt, ist man auf die im Westen veröffentlichten Listen (Parr, Auer) als Ausgangspunkt oder am besten gleich auf Eigeninitiative abseits der bekannten Namen wie Sudek, Tmej oder Drtikol angewiesen, um interessante Bücher zu finden. Die Anbieter in Prag, Bratislava oder Brno sind normalerweise sehr sparsam mit den Buchbeschreibungen und auch die Angaben der Buchzustände sind meist mit Vorsicht zu genießen. Fast immer sind aber Fotos dabei, mit deren Hilfe man ganz gut Kaufentscheidungen treffen kann. Diesen Service bieten deutsche Antiquariate nur ausnahmsweise oder nur wenn sie dazu gezwungen werden, wenn sie ihre Ware bei Ebay einstellen (freilich sind hierzulande buchbeschreibende Texte ausführlicher). In den 50er- und 60er-Jahren wurden eher unpolitische Bilder- und Fotobücher aus der Tschechoslowakei gegen Devisen exportiert – nicht nur in den Westen, sondern auch in die Bruderstaaten wie die DDR, vor allem dann, wenn der Propaganda-Anteil höher war.
So kam die erste Ausgabe von Karol Kallays sehenswertem Buch über Italien 1962 erst in Deutsch, ein Jahr später dann in Englisch (mit einem neuen Vorwort) heraus. Das Erscheinen in einem Verlag wie Artia oder Orbis war ein Zeichen für eine Exportorientierung der Produktion. Das von Kallay selbst gestaltete Italienbuch gibt es nur auf deutsch oder englisch, nicht aber in tschechischer Sprache! Bleiben wir bei Kallay; sein wiederum bei Artia erschienenes Buch über die Slowakei aus dem Jahre 1961 mit dem viersprachigen Titel gehört zu den elegantesten Propaganda-Produktionen, die ich kenne. Dieses Buch wurde auch in die DDR geschickt, wie eine Geschenkwidmung in dem mir vorliegenden Exemplar zeigt. Der Stolz auf das Land spricht aus jeder von Zdenek Rossmann gestalteten Doppelseite dieses in Kupfertiefdruck hergestellten Buches. Beide Bücher von Kallay wird man praktisch gar nicht in tschechischen oder slowakischen Antiquariaten finden; dies wäre eher der Fall, wenn sie nur tschechische Texte enthielten. Kallays unterschätztes Buch über New York wurde von Lother Reher gestaltet und erschien nur in der DDR. Den Namen des fleißigen Fotobuchmachers Kallay (1926-2012) wird man sich zumindest für seine Arbeiten aus der Zeit vor 1970 auch in Hinsicht auf die erneute Erweiterung des Fotobuchkanons durch Parr und Badger merken müssen.
Informationen zu zwei weiteren von meinen Lieblings-Fotobüchern aus der Tschechoslowakei fanden Sie hier (Valasska Suita, Link abgelaufen) und hier (Rikali mu Frkos, Link abgelaufen).
Ein Comeback durch einen Reprint erlebte Zofia Rydets erstaunlich fotografiertes und von Wojciech Zamecznik gestaltetes, 1965 in Polen erschienenes, in Kupfertiefdruck produziertes Fotobuch Mały Człowiek („Kleiner Mann“) zum Thema Kinder.
Ein 60 Jahre alter Bildband muss unbedingt noch genannt werden, nämlich ein Atlas der Gebirgswolken, fotografiert vom Observatorium Skalnaté Pleso in der Hohen Tatra. Das Buch enthält in traumhaften Aufnahmen nichts anderes als metereologisch beschriebene Bilder von Wolkenformationen in abstrakter Schönheit. Selbst die wenigen seltsam malerisch-falschfarbigen Farbaufnahmen haben ihren Reiz als Reminiszenz an eine Zeit, in der es noch ein Abenteuer war, mit Farbfilmen zu arbeiten. Vor allem im Ostblock. Darüber gäbe es noch viel zu berichten…
Ich möchte Sie aber hier nicht weiter mit langen Listen von Büchern, Fotografen, Layoutern und Verlagen traktieren, sondern Sie neugierig zu eigenen Expeditionen machen. Den Weg müssen Sie selbst finden. Vielleicht achten Sie dabei auf Namen wie Vaclav Jiru, Erich Einhorn, Zdenek Seydl, Marie Sechtlova, Eva Fukova oder Jan Lukas. Und: Nicht jedes alte Fotobuch aus Tschechien (oder Polen oder sonstwoher) war den Aufwand der Bestellung wert, aber die Entdeckungen und die oft noch günstigen Preise entschädigten für Fehlkäufe und sorgten für eine nachhaltigen Ausgleich für die frustrierenden Mühen bei der Jagd nach Neuerscheinungen. So macht das Lernen über Fotobücher Spaß!
Bitte bleiben Sie dem Kasseler Fotobuchblog auch 2014 gewogen, auch wenn wir, was die ohnehin nicht zu bewältigende Zahl der Neuerscheinungen angeht, künftig etwas zurückhaltender agieren werden.
PS Ganz zum Schluss hier noch ein spezieller Tipp für alle, die in den nächsten Tagen und Wochen nach Kassel kommen: Noch für einige Zeit zeigt und erklärt der Kasseler Antiquar und Verleger Winfried Jenior seine eigene, viele Skurrilitäten enthaltende Geschichte der Fotografie mit Fotos, Bildern und Geräten, die er in seinen neuen Geschäftsräumen ausgestellt hat.
Die erwähnten Bücher in der Reihenfolge ihres Erscheinens, sofern kein Link im Text vorhanden ist:
A. Bečvář / B.Šimák, Atlas Horskych Mraků – Atlas nubium Skalnaté Pleso (Atlas der Gebirgswolken, Texte tschechisch, russisch, französisch, deutsch), Pŕírodovédecké Vydavatelství, Praha 1953
Karol Kallay, Slovakia yesterday and today (Titel und Texte englisch, russisch, deutsch, französisch), Artia Praha 1961
Karol Kallay, Italien heute, Artia Praha 1962 (Einleitung Lubor Kara) / Karol Kallay, Italy today, Artia Prague 1963 (Autor des Vorworts nicht genannt)
Zofia Rydet, Mały Człowiek, Wydawnictwo Arkady, Warszawa 1965, Reprint: Archeology of Photography Foundation, Warszawa 2012 (Texte polnisch, englisch, französich, russisch)
Karol Kallay / Miroslav Holub, New York. Die explodierende Metropole, Verlag Volk und Welt, Berlin 1967
Jindřich Toman, The Modern Czech Book 2. Photo/Montage in Print, Nakladatelství Kant, Praha 2009
Satoshi Machiguchi, 1000 Bunko, BCCKS Tokyo 2013 (mit einem Text von Gento Matsumoto) Text japanisch und englisch, ein Klotz mit 1020 Seiten im Postkartenformat
Alina Schmuch / Franca Scholz, Losk. An Assembly of Shifting Spaces, Spector Books Leipzig 2013
Rob Hornstra / Arnold Van Bruggen, An Atlas of War and Tourism in the Caucasus, Aperture, New York 2013, 392 Seiten und 16 seitiges Insert, 2,7 kg!
Mein Dank an den Kasseler Fotobuchblog: Ja, ich habe jede Woche mitgelesen und deswegen auch manchmal geordert.
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